Heute hieß es: früh raus und Wanderschuhe schnüren! Die längste Etappe stand an – über 14 Kilometer von Haibach nach Laufach. Nach einem kurzen Frühstück und dem letzten Rest Eis vom Vortag (frühmorgendlicher Zuckerschub inklusive 🍦) machten wir uns auf den Weg.
Diese Strecke hat’s in sich – aber das war kein Problem für uns! Eine Wasserpistole sorgte immer wieder für kleine Abkühlungen, als wir unterwegs an einer Rutsche vorbeikamen, wurde eine kleine Rutschpause eingelegt. Unser erstes Ziel war der Pausenplatz – ein wunderschöner Ort am Waldrand mit Schatten, guter Stimmung und frischen Apfelschnitzen (danke an ApfelAxel) zur Stärkung.
In Hösbach teilte sich die Gruppe: ein Teil lief tapfer weiter, der andere nahm die Bahn Richtung Laufach – ganz im Sinne der strategischen Kräfteverteilung. Die erste Gruppe kam gegen 14:30 Uhr an, die zweite etwa eineinhalb Stunden später. Die Stimmung? Ziemlich erschöpft, aber zufrieden – und dank der Gartendusche schnell wieder aufgeladen. Während die einen noch auf dem Weg war, erledigten die früher Angekommenen schon den Einkauf fürs Abendessen.
Zum Essen gab’s heute Risotto – cremig, sättigend und nach so vielen Kilometern doppelt verdient. Danach kehrte langsam Ruhe ein. In der abendlichen Andacht ließen wir den Tag friedlich ausklingen und spürten: die Gruppe ist in die letzten Tagen richtig zusammengewachsen.
Morgen steht nun der letzte Tag unserer Wanderfreizeit an – mit müden Füßen, aber voller Vorfreude auf das große Finale.







































